Bibliotherapie

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03. Delphine de Vigan: Tage ohne Hunger

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In dieser Folge sprechen wir über Delphine de Vigans „Tage ohne Hunger“ und über Essstörungen, insbesondere Anorexie. Wir sprechen darüber, wie der Roman die Gedankenwelt seiner Protagonistin darstellt, weshalb wir mit dem Text zunächst gekämpft haben und was eine Essstörung für Betroffene bedeuten kann.

Link zur Verlagsseite: https://www.dumont-buchverlag.de/buch/delphine-vigan-tage-ohne-hunger-9783832198374-t-4709

Content Note: Wir sprechen in dieser Folge explizit über Essstörungen und die damit verbundenen Gedanken und Gefühle. Wenn euch das zu sehr belastet, hört diese Folge am besten nicht oder nicht allein. Eine erste Anlaufstelle für Hilfe kann die Telefonseelsorge sein. Ihr erreicht sie kostenlos unter 0800 1110111. Andere Möglichkeiten: https://www.virtualsupporttalks.de, https://www.selfapy.com/ (wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen)

Delphine de Vigan ist eine französische Autorin, die mit ihrem Roman „No & ich“ 2007 international bekannt wurde. Ihr Roman „Nach einer wahren Geschichte“ wurde 2017 verfilmt. Sie lebt mit ihren Kindern in Paris.

Bibliographische Angaben:

Delphine de Vigan: „Tage ohne Hunger“, aus dem Französischen von Doris Heinemann, Dumont Buchverlag, 176 Seiten, 2017, im Original 2001 erschienen bei Grasset, Paris. Originaltitel: „Jour sans faim“.


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Über diesen Podcast

„Bibliotherapie“ ist ein Podcast über Literatur und Psyche! Wir sprechen regelmäßig über Bücher, die sich im weitesten oder engeren Sinne mit Mental-Health-Themen befassen. Das können Romane, aber auch Sachbücher oder Erfahrungsberichte sein. Wir bringen jeweils unterschiedliche Expertisen in den Podcast ein – z. B. persönliche Betroffenheit und psychotherapeutische, literaturwissenschaftliche Fachkenntnis –, aber haben vor allem auch Lust, auf unterhaltsame und spannende Art über Psychologie und Literatur zu sprechen.

von und mit Sophie & Konstantin

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