02. Benjamin Maack: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
In dieser Folge sprechen wir über Benjamin Maacks „Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“ und über Depressionen. Wir gehen dem Klischee auf den Grund, dass Depressionen immer Traurigkeit bedeuten, denken darüber nach, weshalb man sich manchmal selbst nicht glaubt, folgen dem Autor in die Psychiatrie und befassen uns mit der besonderen Form des Textes.
Content Note: Wir sprechen in dieser Folge explizit auch über Suizidgedanken und Selbstverletzung. Wenn euch das zu sehr belastet, hört diese Folge am besten nicht oder nicht allein. Eine erste Anlaufstelle für Hilfe kann die Telefonseelsorge sein. Ihr erreicht sie kostenlos unter 0800 1110111. Andere Möglichkeiten: https://www.virtualsupporttalks.de/de, https://www.selfapy.com/ (wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen).
Link zur Verlagsseite: https://www.suhrkamp.de/buch/benjamin-maack-wenn-das-noch-geht-kann-es-nicht-so-schlimm-sein-t-9783518470732
Benjamin Maack hat Kunstgeschichte, Philosophie und Volkskunde studiert. 2013 wurde er beim Ingeborg Bachmann Preis mit dem 3sat-Preis ausgezeichnet. 2016 wurde ihm der Förderpreis des Hermann-Hesse-Preises verliehen. Er lebt und arbeitet als Journalist in Hamburg.
Bibliographische Angaben:
Benjamin Maack: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein, Suhrkamp Verlag, 333 Seiten, 2020
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